Wanderfreunde Queenspark-Brachfeld planen dreitägige Hockete

Ohne Probleme hat der junge Vorstand der Wanderfreunde Queenspark-Brachfeld das erste Jahr nach dem Generationswechsel im Jahr 2014 gemeistert. Zwischenzeitlich ist der Verein auf 100 Personen angewachsen, wie der zweite Vorsitzende bei der Hauptversammlung am Samstag vermeldete.

24.03.2015

 

Hopfau. Der Vorsitzende Patrick Guhl konnte aus beruflichen Gründen nicht an der Hauptversammlung teilnehmen. Deshalb gab Reiner Schrägle als zweiter Vorsitzender einen kurzen Rückblick und zog eine positive Bilanz.

Das Ziel, die Mitgliederzahl auf 100 Personen hochzuschrauben, wurde erreicht, teilte Schrägle stolz mit. Fünf Bürger traten den Wanderfreunden 2014 bei.

Angeboten wurden zahlreiche Wanderungen. Leider spielte das Wetter nicht immer mit, weshalb einige Wanderungen abgesagt werden mussten. Der Höhepunkt war der Familienausflug ins Technikmuseum nach Sinsheim.

Schriftführer Michael Sturm rief das vergangene Vereinsjahr nochmals ausführlich in Erinnerung und unterlegte seinen Vortrag mit interessanten Lichtbildern.

Da außer den Mitgliedsbeiträgen keine Einnahmen zu verzeichnen waren, musste Kassierin Eva Baumann einen Verlust vermelden. Um die Finanzen wieder aufzubessern und den Mitgliedern in puncto Kameradschaft und Geselligkeit wieder etwas bieten zu können, beschloss der Vorstand, die all zwei Jahre stattfindende Hockete grundsätzlich auf drei Festtage auszudehnen. Dies wurde bisher nur bei runden Geburtstagen praktiziert. Die hohen Fixkosten stünden in keinem Verhältnis zum Ertrag, rechtfertigte Rainer Schrägle die Entscheidung. Gleichzeitig bat der stellvertretende Vorsitzende um die Mithilfe aller Mitglieder bei der Hockete am 22./23. August. Nach einem Ruhetag wird am 25. August nochmals gefeiert.

Als kleines Dankeschön an die Mitglieder und Helfer wird am Jahresende wieder zum Kameradschaftsabend eingeladen.

Auch für dieses Jahr wurde wieder ein interessanter Wanderplan zusammengestellt. Schrägle dankte allen Wanderführern, die eine Wanderung organisieren und überreichte jedem jeweils eine Flasche Wein.

Ortsvorsteher Albert Beck beglückwünschte die zwischenzeitliche „Großfamilie“ zu den abwechslungsreichen Wanderungen und Unternehmungen für die Mitglieder und Mitwanderer aus der Bevölkerung. Das Angebot werde gerne angenommen, wusste Beck. Der Veranstaltungskalender für dieses Jahr deute auch wieder auf ein reges Vereinsleben hin. Die Wanderfreunde Queenspark-Brachfeld stelle eine feste Größe im Hopfauer Vereinsgefüge dar, sagte der Hopfauer Ortsvorsteher.

In die neue Broschüre „Die schönsten Wanderwege Sulz am Neckar“ wurden auch zwei Wanderwege aus Hopfau aufgenommen. Bei der Ausschilderung des Wanderwegs „Natur pur“ werden die Wanderfreunde der Ortschaftsverwaltung behilflich sein. Lothar Birk regte an, künftig in den Wanderplan wieder eine Bergwanderung aufzunehmen und die Fahrt mit dem Bus zu bestreiten.

Wanderfreunde meistern Generationenwechsel

Schwarzwälder-Bote, 23.03.2015 19:21 Uhr

 

Sulz-Hopfau (dli). Ohne Probleme meisterte der junge Vorstand der Wanderfreunde Queenspark-Brachfeld sein erstes Jahr nach dem Generationenwechsel. Zwischenzeitlich ist der Verein auf 100 Personen angewachsen. Eine Reihe von Mitgliedern wurde für ihre langjährige Treue zum Verein ausgezeichnet.

Für den verhinderten Vorsitzender Patrick Guhl zog Reiner Schrägle als dessen Stellvertreter eine Bilanz. Das Ziel, die Mitgliederzahl auf 100 zu schrauben, sei erreicht. Fünf Personen sind dem Verein beigetreten. Angeboten wurden wieder zahlreiche Wanderungen für die ganze Familie. Leider spielte das Wetter nicht immer mit, einige Wanderungen mussten abgesagt werden. Höhepunkt war der Familienausflug ins Technikmuseum nach Sinsheim.

Schriftführer Michael Sturm rief das vergangene Vereinsjahr in Erinnerung und unterlegte seinen Vortrag mit Lichtbildern. Da außer den Mitgliedsbeiträgen keine Einnahmen zu verzeichnen waren, musste Kassiererin Eva Baumann einen Verlust vermelden. Um die Finanzen wieder aufzubessern und somit ihren Mitgliedern in punkto Geselligkeit wieder etwas bieten zu können, wurde vom Vorstand beschlossen, die all zwei Jahre stattfindende Hockete auf drei Festtage auszubauen. Die hohen Fixkosten stünden in keinem Verhältnis zum Ertrag, rechtfertigte Schrägle die Entscheidung. Die Queenspark-Hockte wurde auf den 22. und 23. August terminiert. Nach einem Ruhetag wird am 25. August nochmals gefeiert. Das Fest werde nur dann wieder ein Erfolg, wenn alle an einem Strang ziehen, so Schrägle.